8 Tipps um dein Immunsystem zu stärken

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Sich durch Hygienemaßnahmen und "Social Distancing" vor Ansteckung zu schützen, ist wichtig. Doch bei all den Medienberichten, mit denen wir derzeit überflutet werden, kommt mir eine Sache zu kurz...

Der „Kampf“ gegen das Corona-Virus ist ein Kampf gegen einen unsichtbaren Feind. Wir tun alles Mögliche, damit das Virus sich nicht zu schnell verbreitet. Das sei sehr wichtig, damit unser Gesundheits-System nicht kollabiert, so wird es uns vermittelt.

Doch ein anderer Aspekt kommt meines Erachtens noch zu kurz:

Wenn doch damit zu rechnen ist, dass auf kurz oder lang jeder mit dem Virus in Kontakt kommt, wie kannst du dich darauf vorbereiten?

Was kannst du tun, um deine körpereigene Immunabwehr zu stärken?

Zunächst einmal müssen wir verstehen, dass unser Körper vor allem dann empfänglich für Krankheiten ist, wenn er geschwächt ist, vorwiegend durch Mangel oder Stress.

#1: Stärke deinen Körper durch vitalstoffreiche Nahrung

Betrachten wir unser Nahrungsangebot, so ist davon auszugehen, dass die meisten Menschen einen Mangel an lebenswichtigen Vitalstoffen haben. 80-90% der im Supermarkt angebotenen Nahrung ist frei oder arm an Vitalstoffen. Unser Körper braucht jedoch Vitalstoffe, um im Gleichgewicht zu bleiben.

Soweit möglich verzehre vitalstoffreiche Nahrung: Frisches Obst und Gemüse, Vollkorngetreide, Nüsse und Samen, naturbelassene Fette (in Form von hochwertigen kaltgepressten Ölen). Vermeide Industriezucker, Auszugsmehl, minderwertige Öle und Fette sowie Konserven. Diese stark verarbeitete Nahrung enthält wenige bzw. keine Vitalstoffe und schwächt den Organismus.
Kurz gesagt: ernähre dich so natürlich wie möglich. Achte dabei möglichst auch auf eine hohe Qualität.
Bei Getränken wähle Quellwasser und Kräutertees. Trinke ausreichend viel. Meide zuckerreiche Getränke sowie Alkohol.

Zum Thema Fleisch möchte folgenden Gedanken mit dir teilen: bei den heutigen Methoden ist davon auszugehen, dass die Tiere, bevor und während getötet werden, sehr viel Stress und Angst erfahren. Das heißt, in ihrem toten Körper sind jede Menge Stresshormone enthalten, die du über die Nahrung aufnimmst.

#2: Achte auf ausreichend Bewegung.
Am besten bewege dich an der frischen Luft. Spazieren gehen, Radfahren, Inline-Skaten, …

#3: Sorge dafür, dass du ausreichend und gut schläfst.
Befasse dich vor dem Schlafengehen mit positiven und kraftvollen Gedanken und inneren Bildern.

#3: Informiere dich mit Bedacht
Wähle die Informationsquellen weise aus, mit denen du dich über die Corona-Krise auf dem Laufenden hältst.

#5: Achte auf dein Umfeld
Lass dich nicht verrückt machen. Manche Menschen sind regelrecht geil auf Panik. Also wähle weise, mit wem du über das Thema sprichst.

#6: Gute Gedanken und innere Bilder
Angst schwächt das Immunsystem und löst eventuell einen negativen Placebo-Effekt aus. Möglicherweise erschaffst du damit genau das, was du nicht willst. Deshalb sorge gut für dich. Ich empfehle dir, täglich zu meditieren. Wenn du das noch nie gemacht hast, fange jetzt damit.

#7: Lerne, wie du deine Angst annimmst und auflöst.
Als Mental- und Intuitionscoach habe ich einige Techniken gelernt, wie man belastende Emotionen befreit und transformiert. Diese möchte ich gerne mit dir teilen. Ich plane live-Sessions per Videokonferenz. Wenn du darüber informiert sein möchtest, tritt am besten meiner eigens dafür eingerichteten Facebook-Gruppe bei oder schicke mir eine Nachricht.

#8: Höre auf zu kämpfen
Wir können das Corona-Virus nicht bekämpfen. Viren und Krankheitserreger hat es immer schon gegeben und wird es auch weiterhin geben. Wir können lernen, das zu akzeptieren und in friedlicher Koexistenz damit leben.
Hinter dem inneren „Kampf“ liegt meines Erachtens der Kampf einen gegen Aspekt unseres Lebens, den wir gerne verdrängen. Wir werden gerade massiv mit unserer Vergänglichkeit konfrontiert. Ein Tabu-Thema, das jetzt an die Oberfläche kommt.
Nutze die aktuelle Irritation, um dich daran zu erinnern, dass dein Leben niemals sicher war und auch niemals sicher sein wird.
Nutze die Situation, um dich mit deiner Verletzlichkeit und Sterblichkeit auseinander zu setzen.

Wir sind hier, um uns zu entwickeln und an Herausforderungen zu wachsen.
Um zu erwachen.

Sei achtsam, beuge sinnvoll vor und gib dich dennoch nicht der Illusion hin, je 100% sicher zu sein.

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